Wohnhaus Museum
Der Wunsch der Domnicks war es, gemeinsam mit ihren Gemälden zu wohnen und diese dennoch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. In enger Zusammenarbeit mit dem Architekten Paul Stohrer entwickelten sie ein Wohnhaus als Museum. Umgeben von einer hohen Buchenhecke schmiegt sich das Gebäude in das leicht abfallende Gelände. Nach außen wirkt der Betonbau festungsartig. Nur wenige Fenster durchbrechen die geschalten Mauern. Domnicks erhofften sich dadurch die größtmögliche Sicherheit für ihre Sammlung.