Ausschliesslich Abstraktes
Innerhalb weniger Jahre trugen die Domnicks mehr als 150 Werke zusammen. Bei ihren Ankäufen entschieden sie sich ausschließlich für abstrakte Malerei. Oftmals erstanden sie die Gemälde direkt im Atelier der Künstler. Deshalb finden sich kaum Werke aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg in der Sammlung. Hilfreich war ihnen bei der Suche und Auswahl der Werke ihr Stuttgarter Wohnumfeld. Besonders mit dem Künstler Willi Baumeister und dem Kunsthistoriker Hans Hildebrandt standen die Domnicks in engem Kontakt.